Ein spartenübergreifendes Erzähltheaterstück von Olivia Ronzani und Team
"In die Gesichter der Menschen sind nicht nur jene Geschichten geschrieben, die sie durchlebt haben, sondern viel mehr und deutlicher jene Geschichten, die sie herstellen möchten." Peter Bichsel
Sechs Mikrofone, zwei Lautsprecher – Absurdität und Poesie – erzählt mit Körper, Sound und Worten.
"Aber wenn ich nüt säg, denn verstoht mich niemerts, also säg ich trotzdem immer öpis. Chum säg ich Öppis, chann ich nüm Nüt säge." Nichts, sagte sie. erforscht das Gesagte hinter den Worten, denn Worte sind begrenzt.
Zusammen mit dem Musiker lässt die Erzählerin den zunächst unspektakulär wirkenden Alltag dreier Frauen entstehen. Das Mädchen, die 33-jährige Barbara und die grauhaarige Frau stehen ausserhalb der flirrenden Welt und deren Geschwätz, schwanken zwischen Isolation und Traum. Was sie miteinander verbindet, sind Wollfäden, die sich auflösen. Und mit ihnen der Drang, verstanden zu werden.
Konzept/Text/Choreografie/Spiel: Olivia Ronzani
Soundkonzept/Live Sound: Lukas Stäuble
Oeil Exterieur/Dramaturgie: Anna Renner
Choreografische Begleitung: Thomas Mettler
Lichtkonzept: Pina Schläpfer
Produktion: Verein enpassant
Unterstützt von: Ernst Göhner Stiftung, Migros Kulturprozent, Basler Kantonalbank, Hertner-Strasser Stiftung, Sulger Stiftung, Anton Schorer, DOMS Stiftung, Tschäpperliweine, Marie-Thérèse Do Norte-von Blarer, Stadt Biel, Burgergemeinde Bern, Kinder- und Jugendkultur Stadt Bern, Swisslos Kultur Kanton Bern, Schweizerische Interpreten Stiftung
Premiere: 25.10.2019, H95, Basel
Ein spartenübergreifendes Erzähltheaterstück von Olivia Ronzani und Team
"In die Gesichter der Menschen sind nicht nur jene Geschichten geschrieben, die sie durchlebt haben, sondern viel mehr und deutlicher jene Geschichten, die sie herstellen möchten." Peter Bichsel
Sechs Mikrofone, zwei Lautsprecher – Absurdität und Poesie – erzählt mit Körper, Sound und Worten.
"Aber wenn ich nüt säg, denn verstoht mich niemerts, also säg ich trotzdem immer öpis. Chum säg ich Öppis, chann ich nüm Nüt säge." Nichts, sagte sie. erforscht das Gesagte hinter den Worten, denn Worte sind begrenzt.
Zusammen mit dem Musiker lässt die Erzählerin den zunächst unspektakulär wirkenden Alltag dreier Frauen entstehen. Das Mädchen, die 33-jährige Barbara und die grauhaarige Frau stehen ausserhalb der flirrenden Welt und deren Geschwätz, schwanken zwischen Isolation und Traum. Was sie miteinander verbindet, sind Wollfäden, die sich auflösen. Und mit ihnen der Drang, verstanden zu werden.
Konzept/Text/Choreografie/Spiel: Olivia Ronzani
Soundkonzept/Live Sound: Lukas Stäuble
Oeil Exterieur/Dramaturgie: Anna Renner
Choreografische Begleitung: Thomas Mettler
Lichtkonzept: Pina Schläpfer
Produktion: Verein enpassant
Unterstützt von: Ernst Göhner Stiftung, Migros Kulturprozent, Basler Kantonalbank, Hertner-Strasser Stiftung, Sulger Stiftung, Anton Schorer, DOMS Stiftung, Tschäpperliweine, Marie-Thérèse Do Norte-von Blarer, Stadt Biel, Burgergemeinde Bern, Kinder- und Jugendkultur Stadt Bern, Swisslos Kultur Kanton Bern, Schweizerische Interpreten Stiftung
Premiere: 25.10.2019, H95, Basel